Der eintägige Workshop richtet sich an Mitarbeiter, die den sozialen Netzen abwartend-distanziert und eher uninformiert gegenüber stehen. Hauptzielsetzung ist es, die Netze praktisch kennen zu lernen, dabei Ängste zu nehmen, einige Vorbehalte auszuräumen und das Sicherheitsverständnis zu vertiefen.
Die Mitarbeiter lernen den eigenen Umgang mit sozialen Netzen und dem entsprechenden technischen Umfeld kennen und grundsätzlich verstehen.
Die Teilnehmergröße sollte zwischen 6 und 10 Personen liegen. Die Räume sollten mit der entsprechenden Anzahl PCs mit Internetzugang ausgestattet sein.
Hier sind einige Themen, die bei dem Workshop behandelt werden.
Die Teilnehmer lernen abstrakt und theoretisch (zur generellen Orientierung):
- Was Social Media eigentlich ist und wer damit wie Geld verdient
- Welche Netzwerke es gibt und wie sie grob zusammenhängen bzw. was sie unterscheidet
- Welche Arten von Sicherheitsrisiken es gibt – und welche Chancen wir im Kampf dagegen haben
- Welchen Nutzen Unternehmen von den neuen Techniken des web2.0 haben und warum es wichtig ist, diese einzusetzen.
Und sie erfahren praktisch und ganz konkret:
- Einen eigenen Account in Facebook, Xing, Twitter und Google+ anzulegen
- Eine Gruppe in Facebook zu gründen und eine Veranstaltung zu erstellen
- Wie man in Facebook kommuniziert – und was man besser unterlässt
- Wie man in Facebook Freunde findet und wie man sie wieder los wird
- Fotos zu Google+ und Facebook hochladen
- Einen RSS-Feed einrichten
- Die Sicherheitseinstellungen der einzelnen Netze gezielt zu nutzen
- Schutzprogramme zu installieren
- Maßnahmen für mehr Datenschutz und eine sicherere Privatsphäre ergreifen
· Alle Teilnehmer erhalten das Buch „Facebook für Einsteiger“ der Stiftung Warentest, Autor Peter Apel.
Am Ende der Veranstaltung werden die Teilnehmer Social Media gegenüber aufgeschlossener sein und besser verstehen, warum ihr Arbeitgeber Social Media nutzt. Sie werden ihn auf diesem Weg unterstützen und sich selbst mit eigenen Ideen verstärkt einbringen.
Möglicherweise ergeben sich auch am ersten Tag Ansatzpunkte für einen zweiten Vertiefungs-Workshop, vielleicht mit konkreteren Zielen / Aufgaben. Das wäre nicht ungewöhnlich, aber ist auch in keiner Weise zwingend.
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